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Bienen: 7 Ratschläge für unsere Lieblings-Nützlinge

Eine Biene ist ein Genie, doch viele Bienen sind ein Wunder der Natur. 7 gut gemeinte Fingerzeige zum Umgang mit jenen Insekten, die wir schmerzlich vermissen werden, wenn wir nicht gut auf sie achtgeben.
Text: Werner Jessner, Fotos: Ingo Arndt / 7 Min. Lesezeit
Bienen helfen Foto: Ingo Arndt
Wie können wir den Bienen helfen? Indem wir der Forschung genauer zuhören. Kreisläufe verstehen lernen. Die Biene überlebt seit Millionen Jahren: Vielleicht entstehen viele Probleme erst dadurch, dass wir es zu gut mit ihr meinen.
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1. Lernt Bienen besser kennen!

Der Besucher von Wald und Flur begegnet fliegenden Insekten und reagiert mit Furcht oder Ekel. Dabei interessieren sich Bienen und Wespen in aller Regel nicht für uns. Sie haben Besseres zu tun, und nur eine geringe Anzahl der Arten kann überhaupt stechen – und das auch nur, wenn man sie stört oder hysterisch reagiert.

Doch das Unwissen ist groß, selbst bei vielen Imkern. Die kennen Ameisen, Wachsmotten, Bücherskorpione nur als Schädlinge. Doch welche Haustierfunktion diese Tiere haben und wie die einzelnen Organismen oft auf nützliche Art mit Bienen kooperieren, darüber ist das Wissen gering.

Wildbienen etwa teilen ihre Baumhöhlen freundschaftlich mit Ameisen. Diese stehlen nämlich keinen Honig, sondern entsorgen am Höhlenboden liegende tote Bienen – die klassische Symbiose. Wachsmotten wiederum zerstören alte Waben und fungieren damit in freier Wildbahn als Hygienepolizei. Und der Bücherskorpion lädt sich gern bei im Wald vergessenen Völkern ein. Seine Leibspeise? Pro Tag bis zu zehn Varroamilben, der Bienenfeind Nummer eins. Dieser 1,5mm große, aus Asien eingeschleppte Krankheitsüberträger nistet sich in die verdeckelte Brut ein, deformiert die Bienen und überträgt Viren. Durchschnittliche Lebensdauer einer befallenen Biene: drei Tage, während sonst selbst Sommerbienen mindestens fünf Wochen alt werden.

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Ist die Varroamilbe tatsächlich der Todfeind der Biene? Gelernte Imker bejahen diese Frage grimmig; tatsächlich ist in Europa so gut wie jedes Volk befallen. Doch die Ausbreitung des Parasiten hängt vor allem damit zusammen, dass er in der konventionellen Imkerei paradiesische Bedingungen vorfindet. Besonders anfällig ist die hierzulande gebräuchlichste Art der Honigbiene, die Carnica. Andere Rassen wie die kleinere, aggressivere Buckfast können sich besser schützen.

Mit der haben Imker, die viel Geld in Hochleistungsreinzucht-Königinnen der Carnica investieren, aber keine Freunde: Bei Vermischung sinkt der Ertrag, und das Volk sticht, sobald man den Stock öffnet. Aus wissenschaftlicher Sicht spricht jedoch „gar nichts“ gegen die Buckfast-Haltung, so Verhaltensforscher und Bienenspezialist Jürgen Tautz (Uni Würzburg). Und gibt damit die neue Richtung vor: Der Forschung genauer zuhören. Kreisläufe besser verstehen lernen. Die Biene überlebt seit Millionen Jahren: Vielleicht entstehen viele Probleme erst dadurch, dass der Mensch es zu gut mit ihr meint.

Das Motto der Bienen: Liebe deine Freunde – doch sei gnadenlos gegenüber deinen Feinden

Ich habe die letzte Papst-Enzyklika Laudato si gelesen, in der es um die Bewahrung der Schöpfung geht. Tolle Überschrift, tolle Analyse!

Jürgen Tautz, Bienenforscher, will die katholische Kirche in den Schutz der Insekten einbinden

2. Lokal agieren, global denken!

Einschränkung des Lebensraums, wenig artgerechte Behandlung, Bedrohung durch Pflanzengifte: Was Honigbienen und Wildbienen in Jahrhunderten erdulden mussten, lässt sich nicht so rasch rückgängig machen. Doch es gibt Hoffnung und ein gelungenes Beispiel, wie ein globales Problem in wenigen Jahren in den Griff zu bekommen ist. Polio war bis vor ein paar Jahren eine unkontrollierbare, schwere Krankheit mit massiven Schädigungen. Heute ist sie so gut wie besiegt (interessanterweise mithilfe des Netzwerks von 34.000 Clubs der Rotarier und den Finanzen der Bill-Gates-Stiftung).

Bienenforscher Jürgen Tautz würde dieses Prinzip gern auf die Bienen übertragen. Ein angedachter Partner: die katholische Kirche. „Ich habe die letzte Papst-Enzyklika Laudato si gelesen, in der es um die Bewahrung der Schöpfung geht. Tolle Überschrift, tolle Analyse!“ Solange Tautz mit seiner Initiative we4bee.com auf eine Antwort des Vatikans wartet, beackert er auch die evangelische Kirche und ebenfalls die Rotarier; parallel dazu sucht er globale Sponsoren. Zudem werden in vorerst deutschlandweiten Schulprojekten per Hightech-Sensoren Daten im Bienenstock erhoben und aufbereitet – um die nächste Generation zu sensibilisieren.

Der Bien als Superorganismus hat sich seine Einzigartigkeit seit Millionen Jahren bewahrt. Er wird wohl auf irgendeine Weise überleben, aber auch wir mit ihm? Schließlich sind 90 Prozent aller Blütenpflanzen – darunter alle Obst- und Gemüsearten sowie fast alle Ölsaaten – auf Bienen und Insekten zur Bestäubung angewiesen. Ohne diese Tätigkeit würde unserNahrungsangebot drastisch schrumpfen.

Bienen Sieben Ratschläge Schwärmen Foto: Ingo Arndt
Schwärmende Bienen. Ein Volk inklusive seiner Königin macht auf der Suche nach einem neuen Bau Station auf einem Baum.

Der Bien ist der Organismus, der sich aus allen Bienen eines Bienenvolkes zusammensetzt. Er hat kein bestimmtes Aussehen, er ist einfach ein ungewöhnliches, in sich tanzendes und pulsierendes Tier aus frei beweglichen Körperzellen, das eher dem flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand zuzurechnen ist als dem festen.

Gerhard Roth, Schriftsteller

3. Gebt Bienen mehr Lebensraum!

Extensive Landwirtschaft ist Gift für Bienen, selbst ohne Pestizideinsatz. „Eine Maisacker-Monokultur ist für Bienen eine Wüste, ebenso alle Pflanzen, die sich selbst bestäuben“, beschreibt Daniel Pfeifenberger vom Salzburger Bienen-Kompetenzzentrum Bienenlieb: „Eine Biene sucht sich ihre Nahrung im Umkreis von zwei Kilometern. Also muss man sicherstellen, dass sie in diesem Umkreis Nahrung findet.“ Doch selbst traditionelle Heuwiesen sind noch kein Garant für konstant vorhandenes Futter: Während Bauernfrüher mit Sense und Mäher das Gras nur langsam ernten konnten, schaffen sie dank moderner Maschinen nun innerhalb eines Tages riesige Flächen: Am Morgen noch Wiese, am Abend Stoppelfeld. Willkommen in der Wüste, Bienen!

Ein Ausweg: Die Landwirtschaft akzeptiert, dass zwischen den Kulturen einzelne Grünstreifen ungemäht bleiben. Ähnliches gilt für die öffentliche Hand: Große zusammenhängende Grünstreifen entlang von Straßen und Eisenbahnen sollten Pflicht werden. In ihrer Masse helfen auch Kleingärtner: Nehmt Abschied von blumenlosem Golfrasen und exotischem Gehölz und pflanzt stattdessen als Bienenfutter heimische Sträucher.

Bienen Sieben Ratschläge Wabenbau Foto: Ingo Arndt
Die natürliche Form. In der freien Natur bauen Honigbienen ihre Waben senkrecht und in Tropfenform. Konzepte für naturnahe Imkerei berücksichtigen dies bei der Gestaltung des Bienenstocks, der Beute.

Eine Biene sucht sich ihre Nahrung im Umkreis von zwei Kilometern. Also muss man sicherstellen, dass sie in diesem Umkreis Nahrung findet.

Daniel Pfeifenberger, Bienen-Kompetenzzentrum Bienenlieb/Salzburg

4. Baut Bienen neue Behausungen!

In der freien Natur überleben Bienen ohne menschliche Hilfe. Warum? Biologe Torben Schiffer, 2006 Wiederentdecker der Bücherskorpione als Symbionten der Bienen, hat dazu eine wissenschaftlich belegbare Theorie. Die klassische Bienenbeute (der Stock) fasst 40 Liter – pro Etage. In der Natur suchen Bienen Höhlen mit einem Volumen von nur rund 30Litern. Sie legen ein Brutnest an, das wegen des endlichen Platzes immer weiter nach unten wandert, weil oben Honig eingelagert wird. Schiffer: „Bienen haben eine Hauptmotivation: Sie sammeln Honig, bis ihr Haus bis unters Dach voll ist.“ Ein Zustand, den ein klassisch gehaltenes Volk nie erreicht, denn: Der ertragsorientierte Imker stellt oben immer weiter Honigraum zur Verfügung – ein unnatürlicher Zustand, so Schiffer.

Was passiert mit Bienen, die ihre Arbeit getan haben, also die Höhle voller Honig haben?Sie kümmern sich um den Nachwuchs, putzen sich, bekämpfen die Varroamilben. Bienen in „natürlicher“ Haltung leben länger, mehrere Monate anstatt einiger Wochen, weil ihr Zyklus – Schlüpfen, Stubendienst, Sammeln, Tod – langsamer vor sich geht als bei Hochleistungsvölkern.

Dazu kommt: Das Klima in einer Höhle ist konstant, es gibt keine schimmelanfälligen Ecken. Die gesamte Höhle ist zudem mit Propolis ausgekleidet. Dessen Grundstoff ist jene harzige Substanz, die Honigbienen von Bäumen sammeln. Hinzu kommen Wachs, Pollenanteile und ätherische Öle aus Blütenknospen und Speichelsekret. Propolis wirkt antibakteriell und fungizid, weshalb in der Höhle eine nach höchsten Standards keimfreie Atmosphäre entsteht, die Nestduftwärmebindung.

Ein weiterer Vorteil artgerechter Höhlen: der geringe Energieverbrauch im Winter. Studien zeigen, dass ein Volk in ihnen mit zwei Kilo Honig überwintern kann; das gleiche Volk auf normalen Rähmchen braucht um fünf Kilo mehr.

Torben Schiffer hat deshalb einen Stock nach dem Modell einer natürlichen Baumhöhle konstruiert: Der Schiffer Tree kommt ohne zusätzliche Hilfsmittel und Kosten aus. Für große Erträge ist dieses natürliche Imkern jedoch ungeeignet, aber durch Aufsetzen eines zusätzlichen – mit 5 Litern relativ kleinen – Honigraums lässt sich immerhin ein wenig Honig ernten.

Bienen Sieben Ratschläge Propolis Foto: Ingo Arndt
Blick durchs Mikroskop. Die Wand eines Bienenstocks der Honigbiene Apis mellifera, in diesem Fall die aufgegebene Baumhöhle eines Schwarzspechts, ist mit Propolis ausgekleidet. Der Effekt: Der Stock bleibt dadurch keimfrei.

Bienen haben eine Hauptmotivation: Sie sammeln Honig, bis ihr Haus bis unters Dach voll ist.

Torben Schiffer, Biologe und Bienenkenner

5. Kauft teuren Honig!

Machen Sie zwei Tests. Untersuchen Sie zuerst ein Honigglas im Supermarkt in Hinblick auf das Herkunftsland. Es gibt Länder, deren Honigexporte doppelt so hoch sind wie ihre Produktion. Wie das geht? Etwa so: In den Handelsstatistiken beispielsweise der Ukraine tauchen gewaltige Importmengen chinesischer Reismelasse auf – ein probates Mittel, um Honig zu strecken.

Test zwei: Hat der Honig im Regal zwei Farben, oben anders als unten? Johannes Jank von Bienenlieb: „Dann kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass er verschnitten ist und nur ein Teil des Inhalts aus dem auf dem Etikett beworbenen Honig besteht.“

Es hat also Sinn, beim kleinen lokalen Imkerzu kaufen. Und auch zu akzeptieren: Richtiger Honig ist kein Standardprodukt, das immer gleich aussehen und schmecken muss. Und: Qualität hat ihren Preis. Honig, der halb so viel kostet wie beim Imker, setzt sich dem Verdacht aus, nicht fair produziert worden zu sein.

Ein Ausweg, damit Imker faire Preise lukrieren können: Es gilt, Qualitätsbewusstsein zu schaffen, wie es beim Wein gelungen ist. Warum nicht nach Lage, Sorte, Geschmack und Imker einkaufen? Und die Tatsache wiederbeleben, dass Honig ein Luxusprodukt ist? Beim durchschnittlichen Jahresbedarf von 1,2 Kilo pro Kopf sollte der Preis keine große Rolle spielen.

Bienen Sieben Ratschläge Honigtransport Foto: Ingo Arndt
Bienen nach der Heimkehr. Die Insekten auf Honigproduzenten zu reduzieren (drei Gramm in ihrem Leben bei bis zu 50.000 Ausflügen) heißt, sie zu unterschätzen. Viel wichtiger ist ihre Funktion als Bestäuber von Nutzpflanzen: Nur einige Bäume und die Gräser (inklusive Reis, Weizen, Roggen und Gerste) kommen ohne Bienenhilfe aus.

Hat der Honig im Regal zwei Farben, oben anders als unten, dann kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass er verschnitten ist und nur ein Teil des Inhalts aus dem auf dem Etikett beworbenen Honig besteht.

Johannes Jank, Bienen-Kompetenzzentrum Bienenlieb/Salzburg

6. Bilden wir Imker besser aus.

Jahrzehntelang kümmerten sich Imker und Imkerverbände hauptsächlich um lokale, praktische Probleme. Professionelle Konzepte für Marketing, Qualitätsbewusstsein oder auch bloß schlichter Meinungsaustausch fanden und finden zu wenig statt.

Zudem erwiesen sich vermeintliche Erfolgsgaranten als Bumerang. Ein Beispiel: Imker, die einen hohen Ertrag wollen, setzen auf die Reinzucht-Königin. Dafür wird das Erbgut weniger ausgesuchter Drohnen an eine junge Königin weitergegeben, um beim Nachwuchs bestimmte Eigenschaften zu erreichen: Fleiß, Sanftmut, Varoa-Toleranz. Genetische Optionen, so Bienenforscher Jürgen Tautz, „fallen unter den Tisch“. Die künstliche Verknappung des Genpools mag eine Zeit lang gutgehen, bis ein neues Problem auftaucht und nun eben keine genetischen Reparaturmittel mehr zur Verfügung stehen. Man braucht Arzneien oder muss mit Ausfällen leben.

Die gute Nachricht: Eine junge, von zu viel Tradition noch unverdorbene und oft auch urbane Imkergeneration entdeckt die Bienenhaltung gerade für sich. Johannes Jank vom Salzburger Bienenzentrum Bienenlieb ist keine 30 Jahre alt, Produktdesigner, Trainer der deutschen Snowboard-Nationalmannschaft – und begeisterter Imker. Und: „Ich bin längst kein Exot mehr.“

Die neue Generation stellt auch Grundlegendes auf den Kopf, wie etwa die Bio-Imkerei Blütengold aus dem Weinviertel. Sie füllt den Honig auch in 25- bzw. 50-Gramm-Gläser ab. Sie muss deswegen weniger Honig verkaufen, um rentabel zu sein, kann daher weniger produzieren und damit die Völker kleiner halten, muss weniger Zucker zufüttern und hat gesündere Bienenvölker.

Manche Kreisläufe müssen konsequenter zu Ende gedacht werden. Auch die Krankheitsbekämpfung, denn Bienen sind speziell im Frühstadium empfindlich: Ihre Puppen sind die einzigen Lebewesen ohne eigenes Immunsystem, haben Forscher rund um Prof. Tautz herausgefunden – weil sie in hochreiner Umgebung aufwachsen, geschützt durch das antibakterielle Propolis.

Bienen Sieben Ratschläge Kooperation Foto: Ingo Arndt
Futtertausch auf der Wabe. Das komplexe Zusammenleben der Bienen wird Superorganismus genannt. Als Einzelwesen nennt man Bienen eusozial: Sie stellen die Bedürfnisse des Volkes stets über ihre eigenen.

Ein Ausweg, damit Bienen artgerechter produzieren können: Zahlen wir den Imkern faire Preise. Schaffen wir Qualitätsbewusstsein wie beim Wein, kaufen wir Honig ein nach Lage, Sorte, Geschmack und Imker. Und beleben wir die Tatsache wieder, dass Honig ein Luxusprodukt ist.

Werner Jessner, Journalist und Hobby-Imker

7. Lasst Bienen in Ruhe!

In den letzten 50 Jahren verlängerte sich die Vegetationszeit in Mitteleuropa um drei Wochen. Pflanzen blühen früher im Jahr und länger im Herbst, die Ruhephase der Bienen verkürzt sich. Dazu treten vermehrt Temperaturschwankungen im Winter auf. Klingt bizarr, aber: Durchgehende klirrende Kälte stört Bienen weniger als wechselnde Temperaturen.

Auf Ersteres sind sie eingestellt: Alle paar Tage heizen sie den Stock schubweise bis auf 25 Grad auf, um ihn danach wieder auf 10 Grad abkühlen zu lassen. Bevor es ungemütlich kalt wird – ab 4 Grad werden Bienen unbeweglich –, werfen sie die Heizung wieder an. Wetterkapriolen bringen dieses ausgeklügelte System durcheinander. Steigt die Außentemperatur im Winter, beginnen Bienen mit der Brutvorbereitung, brauchen mehr Energie – und verhungern gegen Ende des Winters, obwohl fallweise sogar noch Honig im Stock war. Sie erreichen ihn bloß nicht mehr, wenn es wieder kalt wird.

Das Mittel gegen den Klimawandel ist noch nicht gefunden. Doch ein Blick auf Alternativen lohnt: Man kann Bienenvölker in höheren Lagen überwintern, was aktuell leider nur im alpinen Raum funktioniert. Auch Versuche mit veränderten Beuten wie dem Schiffer Tree verlaufen vielversprechend. Und: Bienenwissen muss wieder zurück zum Bauern, wo es einst auch war. Der Bauer ist der natürliche Partner des Imkers, nicht sein Gegner. Imkerei kann nie ohne Landwirtschaft funktionieren – und Landwirtschaft niemals ohne Bienen. Weiter Ratschläge für unsere Lieblings-Nützlinge findet ihr hier.

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