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Pelota: Hand aufs Herz

Pelota ist der Nationalsport der Basken. Das jahrhundertealte Ballspiel ist wie dieses Volk: hart und kraftvoll, ehrlich und elegant. Richtig gespielt macht es unempfindlich gegen Schmerz.
Text: Tobias Asmuth, Fotos: Stephan Pramme / 9 Min. Lesezeit
Pelota baskischer Sport hart schnellstes Spiel der Welt Foto: Stephan Pramme
Gleich geht’s los: Noch wartet der Ball in der Hand des Pelotaspielers, die zum Schutz mit jeder Menge Pflaster umwickelt ist.
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WUCHTIG SCHLÄGT DIE HAND DEN BALL GEGEN DIE WAND. Gleich der erste Ballwechsel ist zäh umkämpft, Angriff wechselt mit Abwehr. Die zwei Spieler versuchen, sich gegenseitig aus dem Feld zu treiben, sprinten vor und zurück, nach links und nach rechts; es gilt, das Zentrum des Felds zu gewinnen, von wo aus man das Spiel am besten beherrscht.

Olaizola gegen Bengoetxea. Beide Spieler haben als Kinder mit Pelota begonnen, in ihren Dörfern im Norden der spanischen Provinz Navarra. Sie sind gute Freunde und dennoch ewige Gegner, aktuell vielleicht die besten Pelotaris, jedes Duell zwischen ihnen ein Klassiker.

Pamplona, Frontón Labrit: Der Kampfgeist des Hasen

Bengoetxeas Körper dreht sich mit voller Vehemenz in den Schlag, der Ball rauscht unerreichbar die Linie entlang. Der erste Punkt geht an ihn, er feiert mit geballten Fäusten. Doch die nächsten vier Punkte gehören Olaizola. Sein Arm ist schnell, seine Schläge sind hart und präzis. Wann immer sich eine Chance bietet, riskiert er – und wird belohnt. Olaizolas Stil ist kraftvoll und elegant, er ist der große alte Mann des Pelota a mano.

Diese Variante des baskischen Nationalsports ist die ehrlichste: Sie wird mit der bloßen Hand gespielt, ohne Schläger, ohne Schutz, die Handflächen und Finger nur durch Klebepflaster vor dem unvermeidlichen Schmerz geschützt.

Aimar Olaizola, 37, hat in seiner Karriere schon 14 txapelas (Baskenmützen) gewonnen, mit denen der Sieger einer Meisterschaftsrunde geehrt wird. Oinatz Bengoetxea, 33, erst vier Kappen. Diese Qualität füllt die Ränge der PelotaHalle in Pamplona, der Frontón Labrit, mit 1.000 Zuschauern. Hier ist es intimer als in Bilbao, wo im größten Frontón 3.000 Menschen Platz finden, dichter, familiärer. Ein moderner Frontón besitzt drei Wände; nach vorn, zu den Zuschauern hin, ist das Spielfeld offen. Wie beim Squash schlagen die Spieler abwechselnd den Ball, Spanisch pelota, auf die vordere Wand, frontis. Die Regeln sind einfach: Der Ball darf mehrere Wände berühren, muss aber bei jedem Schlag am Frontis aufschlagen. Er darf danach nicht ins Aus gehen oder mehr als einmal aufspringen.

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Erste Reihe fußfrei: Pelota ist ein Spiel fürs Publikum

Viejo zorro, alter Fuchs, ist einer der vielen Spitznamen, die Olaizola in seiner Karriere bekommen hat. Kaum einer kann so gut eine Partie lesen und sich so gut im Kopf des Gegners festsetzen. Wahrscheinlich ist es sein letztes Jahr als Spieler. Er ist so gut in Form wie schon lange nicht mehr. Die Wettquoten der corredores, der Buchmacher, sind eindeutig: 90/100 für Olaizola, 40/100 für Bengoetxea. Die Corredores sind alte Herren in blauen Schlabberhemden, die mit dem Rücken zum Spielfeld stehen und ihre Angebote ins Publikum schreien. Signalisiert ein Zuschauer mit einem Winken, das er setzen will, reißen sie einen Wettschein von ihrem Block, stopfen ihn in einen aufgeschnittenen Tennisball und treffen zielsicher ihren Kunden.

Gerade fliegen nur wenige Tennisbälle hinauf in die Reihen, der Spielstand raubt den Zockern die Lust. 11:4 für Olaizola, der gnadenlos über seinen Gegner herfällt. Bengoetxea wird später sagen, er habe sich gefühlt wie ein Hase, der verzweifelt im Kreis rennt und immer zu spät kommt. Dann startet eine schöne Vorhand seine Aufholjagd, ein Ass, weitere Punkte folgen. Die Zuschauer feuern Bengoetxea an, der sich energisch ins Spiel zurückarbeitet, bis zum 11:11.

In den Pausen unterhalten Musiker mit Tamburin und Akkordeon. Ihre Lieder feuern nicht die Spieler an, sie huldigen sich selbst: Gara Euskaldunak! Gara Euskal Herria. Wir sind Basken! Wir sind das Baskenland! Die Zuschauer stärken sich an der langen Bar mit Bier, Wein und Etxeko, dem baskischen Anisschnaps. Die Stimmung ist ausgelassen, aber versöhnlich – egal ob Olaizola oder Bengoetxea punktet. Letzterer geht zwar noch einmal 16:14 in Führung, doch dann überrumpelt Olaizola seinen Kontrahenten. Matchball, 22:18, Sieg. Der alte Fuchs hat seinen Kopf aus der Schlinge gezogen.

Vor dem Match hat jeder Spieler drei Bälle ausgesucht, welche die Schiedsrichter in einem Körbchen bereithalten. Die Bälle müssen ein bestimmtes Gewicht und eine bestimmte Größe haben, sonst dürfen sie sich unterscheiden: Manche prallen höher ab, andere rutschen flach weg. Vor dem Aufschlag hat Olaizola den Ball gewechselt, vielleicht war das entscheidend.

Das, was die Zeitung „Diario de Navarra“ morgen ein episches Ringen zweier Giganten nennen wird, ist vorbei. Die Spieler umarmen sich, Kinder stürmen auf Olaizola zu und wollen seine Schweißbänder. Die Zuschauer in der Halle erheben sich, klatschen, jubeln, singen, feiern.

Pelota baskischer Sport hart schnellstes Spiel der Welt Foto: Stephan Pramme
Applaus für alle. Es kämpft wohl Rot gegen Blau, doch das kümmert die Zuschauer kaum – das Spiel ist stets größer als jede Rivalität.

Saint-Jean-de-Luz, französisches Baskenland: Die Welt in einer Kugel

In der Werkstatt von Ander Ugarte riecht es nach Leder und Leim. An der Wand stehen Maschinen, Bänder aus Kautschuk laufen über geschäftige Walzen, eine Singer­Nähmaschine spult Baumwollfäden auf und ab, ein Apparat mit roten Knöpfen spuckt ein Bällchen aus, etwas kleiner als ein Tischtennisball. Früher steckte in den Pelota-Bällen ein Kern aus Holz, heute ist er aus Kunststoff. Sonst habe sich nichts geändert, sagt Ugarte, der Mann, der fast alle Pelota-Bälle, mit denen im Baskenland gespielt wird, herstellt: „Das Schöne? Die Materialien kommen von überall her. Der Kautschuk aus Brasilien, die Schafwolle aus Australien, die Baumwolle aus Ägypten, das Ziegenleder aus Pakistan. Doch am Ende steht ein einzigartiges baskisches Produkt.“ Seit 117 Jahren fertigt Ugartes Familie Pelotas. Die Maschinen dafür sind zum Teil seine Erfindungen. Jahre hat er an ihnen getüftelt, trotz ihrer gelegentlichen Launen sind sie das Kapital seiner Manufaktur namens Punpa.

Eine Stunde braucht Ugarte, um einen Pelota herzustellen. Um den Plastikkern wickelt eine seiner Maschinen zunächst die selbst hergestellten Kautschukbänder: Ein paar Lagen mehr machen den Ball lebendiger, ein paar weniger träger. Dann wird die Gummikugel von einer anderen Maschine in Schafwolle eingedreht, mit Baumwolle fixiert und in einem Schraubstock in Form gepresst. Der Rest ist die Sache von Didier, der das Ziegenleder zuschneidet und zwei ovale Teile mit routinierten Stichen um die Kugel zusammennäht. Die Naht sieht aus wie eine Narbe auf der Haut, und um sie gleichsam zu heilen, wird der Ball am Ende mit Fett eingerieben.

Jeder Ball atmet die Geschichte des Spiels

In Holzkästen aufgereiht liegen unterschiedlich große Pelotas für alle Varianten des Spiels: für pala, bei dem die Spieler mit einem kurzen Holzschläger die Bälle an die Wand prügeln; für remonte, das mit einem sichelförmigen Bastkorb gespielt wird, der die Bälle auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigt; für pelota a mano, die ursprünglichste und populärste Form.

Für Basken ist Pelota das härteste, schnellste und gefährlichste Spiel der Welt. Ander Ugarte sammelt in seiner Werkstatt alte Bücher, die von dem „edlen Ballspiel“ schwärmen; und er kennt alle großen Pelotaris und ihre legendären Partien: Atano III, der in den Dreißiger- und Vierzigerjahren das Spiel revolutionierte und die Bälle elegant um seine Gegner tänzeln ließ. Oder dessen Nachfolger Miguel Gallastegui, der so hart schlug, dass er viele Jahre unbesiegt blieb, bis er sich weigerte vor dem spanischen Diktator Franco zu spielen. Gallastegui durfte danach bei keiner Meisterschaft mehr antreten. Als Franco das Baskische, das älter ist als alle anderen Sprachen Europas, aus der Öffentlichkeit verbannte, wurde Pelota zum Symbol für die unterdrückte Identität eines Volkes, das nie in einem eigenen Staat gelebt hatte, aber immer die Kraft fand, nicht unterzugehen. Der Frontón wurde zur Bühne des Widerstands.

Pelota überlebte die dunklen Jahre, auch weil es ein einfaches Spiel ist: Ein Ball, eine Wand – mehr braucht es nicht. In jedem baskischen Dorf, in jeder Stadt, gibt es Frontones. In Mendata ist es die Rückseite der Kirche, in Leitza eine imposante Wand, gefertigt aus dem gleichen hellen Granit wie das Rathaus nebenan. In Uitzi liegt die Mauer eingebettet zwischen Häusern, in Gorriti ist der Frontón eine überdachte Halle neben einer Kuhweide. Stets sind Frontones Orte der Gemeinschaft, auf ihnen finden Volksküchen und Markttage statt, sie sind Parlament der Alten und Spielplatz für die Jungen.

Pelota baskischer Sport hart schnellstes Spiel der Welt Foto: Stephan Pramme
Hier gedeiht der Nachwuchs. Das Frontón im baskischen Städtchen Leitza besteht aus dem gleichen grauen Granit wie das nahe Rathaus. Was Sinn ergibt: Beton würde auf Dauer unter der Wucht der Bälle zerbröseln.

Bergara, Frontón Udala: Wird Josu einmal ein guter Tänzer?

Als Porträt an die Wand der Halle gepinselt, scheint Atano III nachsichtig auf das zu schauen, was der Nachwuchs da unten auf dem Spielfeld treibt. „Höher! Fester! Mehr mit Schwung! Macht nichts – nächstes Mal schaffst du es!“, brüllt eine Frau. Es ist Reyes Azkoitia, 65, die eine Gruppe von Buben an der Frontis-Wand trainiert. Sie klatscht in die Hände, schimpft, lobt, lacht. Der eine Bub im Barcelona-Trikot von Superstar Lionel Messi ist ihr Enkel, gerade sechs Jahre alt geworden. „Mit ihm bin ich strenger“, sagt Reyes Azkoitia augenzwinkernd. „Ich sehe sein Talent.“

Seit 29 Jahren kümmert sich Azkoitia in der Stadt Bergara um den Pelota-Nachwuchs, hier in den Bergen der Autonomen Gemeinschaft Baskenland. Zuerst hat sie nur ihren Sohn zu den Spielen gebracht, aber als der Trainer aufhörte, und die Eltern gefragt wurden, ob nun nicht einer von ihnen das Training leiten wolle, musste sie nicht überlegen.

Reyes Azkoitia ist als einziges Mädchen mit sechs Brüdern auf einem Bauernhof aufgewachsen. Die Buben spielten alle Pelota. „Ich habe dann auch angefangen, denn für Mädchen gab es sonst nur Seilspringen, und das fand ich langweilig.“ Sie war nicht die einzige Spielerin und hat sogar ein paar Schaukämpfe gegen andere Frauen gespielt. Aber für eine eigene Liga gibt es auch heute noch zu wenige Spielerinnen. „Bei den Kleinen sind manchmal Mädchen dabei, doch ab 15 trainieren wir nicht mehr mit den Softbällen, sondern mit den harten Männerbällen.“ Tatsächlich bricht sich jeder Pelotari nicht nur einmal die Hände. Die Finger alter Manista-Spieler sind krumm, steif, knotig: Der Schmerz und das Leiden gehörten schon immer zu Pelota dazu.

Sonst habe sich der Sport sehr verändert, sagt Azkoitia. Die Bälle seien schneller geworden, die Aufschläge härter, es würden mehr Volleys gespielt. „Früher waren die Leute zur Vorbereitung in den Bergen wandern. Heute spielen Ausdauer und Taktik eine große Rolle.“ Reyes Azkoitia weiß das, denn sie hat Beñat Rezusta entdeckt und einige Zeit trainiert, zurzeit der beste Linkshänder im Pelota. Dass Rezusta vom Pelota leben kann, freut sie. Dass er nach seiner Profikarriere dem Sport erhalten bleibt, freut sie noch mehr: „Pelota gehört allen Basken.“

Ähnlich denkt auch Iñigo Iñarra, der seinen Sohn Josu, sieben Jahre alt, zum Training gebracht hat und jetzt schaut, wie er sich schlägt. Iñigo Iñarra mag Pelota, weil er die Menschen, die es spielen, kennt. „Im Fußball werden Millionen verdient und Millionen verschoben. Was hat das mit meinem Leben zu tun?“ Ihm gefällt die Ästhetik des Spiels, das fließende Ausholen, der kraftvolle Schlag, das Drehen, um den Schwung abzufangen. „Gute Pelotaris sind gute Tänzer.“ Wird Josu einmal ein guter Tänzer? „Im Moment wäre ich froh, wenn er einmal den Ball treffen würde“, meint Iñigo Iñarra und lacht. „Aber es ist auch erst sein zweites Training.“

Pelota baskischer Sport hart schnellstes Spiel der Welt Foto: Stephan Pramme
Aficionados herzlich willkommen. Pamplona hat zwar nicht die größte Pelota-Halle des Baskenlands – die steht in Bilbao und fasst 3.000 Zuschauer –, aber einige der hinreißendsten Fan-Treffpunkte.

Volksfest in Lekunberri, Provinz Navarra: Wie die Farbe ins Spiel kam

Draußen vor dem Frontón knallen Autoscooter zusammen, aus den Boxen scheppert Discomusik. Menschen drängeln sich vor Weinständen, in der Luft liegt der Duft von frittierten Specktaschen und von Zuckerwatte. Drinnen in der Halle sitzen vier Pelotaris zusammen in einer Kabine und reichen sich Schere und Pflaster, Filzplättchen und beidseitig klebende Folie. Das Bandagieren der Hände dauert gut eine Stunde. Die großen Pflaster helfen, die Wucht der Bälle zu dämpfen, besonders dann, wenn der Spieler den Ball nicht richtig trifft. Die vier jungen Männer plaudern über das Spiel in Pamplona – Olaizola gegen Bengoetxea –, sie scherzen und lachen und schätzen ihre Chancen auf das Finale ein.

Elordi und Ugarte werden die erste Partie bestreiten. Sie sind noch nicht lange Profis. Das Spiel, dem alle entgegenfiebern lautet: Altuna III gegen Urrutikoetxea. Auch Xabier Euzkitze ist gespannt auf die Begegnung. Er findet Altuna III, erst 23, sei ein Künstler und seine Technik phänomenal. Mikel Urrutikoetxea, 28, dagegen sei physisch stark; vor allem könne er leiden wie ein Hund.

Xabier Euzkitze muss es wissen: Seit 30 Jahren kommentiert er Pelota im Fernsehen. Anfang der Achtzigerjahre, nach dem Ende der Franco-Diktatur, entstanden die ersten baskischsprachigen Sender. Sie übertrugen drei Spiele pro Woche, davor hatte das spanische Fernsehen ein Endspiel pro Jahr gezeigt. „Wir mussten uns überlegen, wie wir Pelota besser darstellen können“, erzählt Xabier Euzkitze. „Die Regeln blieben die alten, aber ästhetisch hat sich Pelota verändert.“ Früher trugen die Spieler eine weiße Hose und ein weißes Hemd, nur der Gürtel war rot oder blau. Heute spielen die Pelotaris in roten und blauen Poloshirts („Weiße Spieler vor weißer Wand – das ist kein guter Kontrast auf dem Bildschirm“). Die Wände der Frontones sind grün oder blau und mit Werbung zugepflastert: für Banken, Mobilfunkfirmen, Olivenöl, Weingüter.

Als Partner für die Sender etablierten sich zwei Firmen, die über das Jahr verteilt Meisterschaftsrunden organisieren. Jeder Pelotari hat mit einer der beiden Firmen einen Vertrag, in dem Antrittsgelder und Meisterschaftsprämien geregelt sind. Und beide senden Scouts in die Clubs und zu den Turnieren. „Wenn sie sehen, dass du talentiert bist, bekommst du mit 17 Jahren schon einen Vorvertrag“, erklärt Xabier Euzkitze.

Pelota baskischer Sport hart schnellstes Spiel der Welt Foto: Stephan Pramme
Mit der bloßen Hand oder mit Spielzeug. Je nach Form und Größe des Schlägers gibt es zahlreiche Abarten, die sich alle aus der Spielvariante mit der bloßen Hand bzw. mit einem Lederhandschuh entwickelt haben.

Heute ist Pelota durch das Fernsehen so verbreitet wie nie zuvor und so beliebt wie Fußball, vielleicht sogar beliebter. Ist es auch noch ein politisches Statement? „Pelota ist im baskischen Alltag verwurzelt. In jedem Dorf findest du im Zentrum eine Kirche, eine Bar und einen Frontón“, sagt Xabier Euzkitze, „Aber das Spiel hat sich davon befreit, Symbol unserer Selbstbehauptung sein zu müssen. Heute geht es nur um den Sport.“

Xabier Euzkitze schlendert hinüber zu seinem Moderatorentischchen am Rand des Spielfelds, die Spieler sind aus der Kabine gekommen und beginnen, sich aufzuwärmen, die Zuschauer füllen langsam die Halle. Später am Abend, wenn Urrutikoetxea das letzte Mal mit Wucht den Ball gegen die Wand geschlagen haben wird, und Altuna III vergeblich nach diesem Ball gehechtet sein wird, werden sie klatschen, jubeln, rufen und singen.

 Diese Geschichte erschien erstmals im Terra Mater Magazin 2/2018.

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