Dresden Elbland: Gärten, Schlösser und Parks entdecken

Die perfekte Symbiose aus Natur und Architektur
Mit ihren Schlössern, Burgen, weitläufigen Parkanlagen und beschaulichen Gärten eifern die Städte Meißen, Dresden, Torgau und Nossen noch heute um die Wette. Die Schönheit der Natur steht in den Park- und Gartenanlagen von Pillnitz, Großsedlitz und Zabeltitz im Mittelpunkt und die botanischen Gärten und Sammlungen in Dresden, Tharandt und im Landschloss Zuschendorf. Sie alle zeigen auf, welchen Stellenwert die Natur schon damals hatte.
Bequem anreisen und mit allen Sinnen erleben
Beim Anblick einer solchen Pracht kann man leicht vergessen, wie beschwerlich das Leben anno dazumal war – das Reisen eingeschlossen. Fürstlich und bequem anreisen mit Flugzeug, Bahn oder Auto ist heute für jedermann möglich und die Schlösser und Burgen bereiten den Besucherinnen und Besuchern einen gebührenden Empfang. Trotzdem schreit so mancher Ort in Dresden Elbland förmlich danach, zu Fuß erkundet und mit allen Sinnen erlebt zu werden.

Weinwandern zum Schloss Moritzburg
Der Sächsische Weinwanderweg bietet diesen Genuss des schrittweisen Erlebens. Er führt auf 90 Kilometern in sechs Tagesetappen von Pirna bis Diesbar-Seusslitz und verbindet die Perlen des Dresdner Umlandes entlang der Elbe miteinander. Die Abwechslung könnte nicht größer sein: Von Weinbergen mit Weingütern und Weinkellern geht es ins barocke und moderne Dresden. Nur einen Abstecher vom Weg entfernt liegt das Schloss Moritzburg. Das barocke Jagdschloss bildet den Mittelpunkt einer Teich- und Waldlandschaft. Sein Ursprung liegt im Jahr 1542, als Herzog Moritz hier sein Jagddomizil errichten ließ. August der Starke baute es ab 1723 um und gab ihm die heutige Barockoptik.

Die Wegsamkeit des Tharandter Waldes
Gartenfreunde und Hobbybotaniker sollten unbedingt auch den Besuch von Tharandt einplanen. Die kleine Stadt liegt unweit von Dresden, Meißen und Freiberg und hat ihren forstwissenschaftlichen Weltruf Heinrich Cotta zu verdanken, der 1811 den Forstbotanischen Garten in Tharandt anlegte. Der Tharandter Wald war einst ein kurfürstliches, später königliches Forst- und Jagdrevier, heute ist er ein Landschaftsschutzgebiet, das mit gut ausgeschilderten Wander-, Rad- und Reitwegen zu aktiver Erholung einlädt. Mit ausgebildeten Gästeführern kann man kulturhistorische Kleinode und versteckte Naturschätze entdecken. Sogar ein Stück des Sächsischen Jakobsweges sowie des Heiligen Weges kann man hier gehen. Ein Naturerlebnis, das reiner Balsam für die Seele sein soll.

Ein Fleckchen zum Genießen entdecken
Weitere Informationen unter dresden-elbland.de/de/ sowie germany.travel/embrace


30€ für Ausgaben Terra Mater jährlich
Terra Mater Buff-Tuch als Geschenk
Zugang zur Terra Mater Society